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Wrong Cops
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BEWERTUNG |
06.02.2015 von DanteDie Polizei von Los Angeles hat es geschafft sämtliche Kriminalität auszulöschen, dies hat allerdings zur Folge, dass sie aus Langeweile selbst zu Verbrechern zu werden. Auf absurdeste Art und Weise begehen sie Verbrechen wie Drogenhandel, Erpressung, Belästigung und vieles mehr …
Da dieser nicht sterben will, versucht er den Nachbarn an Sunshine los zu werden. Dieser steckt in großen Geldsorgen und will so Schulden bei Duke tilgen. Sunshine versucht, besagten Nachbarn im heimischen Garten zu vergraben und stößt dabei auf eine Tasche voll mit Geld. Freudig erzählt er Duke von diesem Fund und gibt ihm seinen Nachbarn zurück. Duke erzählt auf dem Revier den anderen von Sunshines Fund. Daraufhin beschließt Holmes Sunshine zu erpressen. Sie hat ein altes Schwulenpornoheftchen mit ihm als Darsteller gefunden, und droht seiner Frau und der Tochter davon zu erzählen. Währenddessen besucht Duke Rough, da dieser ihm einen Song, den er selbst komponiert hat, vorspielen möchte. Duke findet ihn scheiße. Um zu beweisen, dass nicht nur er diesen Song blöd findet holt er seinen halb toten Nachbarn aus dem Kofferraum um ihn nach seiner Meinung zu fragen.
Wie es mit der Erpressung weiter geht, was mit Dukes Nachbarn passiert und was die anderen Cops noch für Chaos verbreiten erfahrt ihr im Film.
Schauspielerisch sind die Rollen gut umgesetzt worden. Die einzelnen Charaktere wurden vielschichtig und überzeugend gespielt. Man merkt dem Film erst spät an, dass er in kleineren Episoden gedreht wurde und später zu einem großen Ganzen wird. Die Musik des Films ist sehr durch Dukes Rolle geprägt. Jedes Mal, wenn man ihn im Auto sieht wird Techno gespielt, auch Rough hat sich diesem Genre verschrieben. Das mag zwar nicht jedermanns Geschmack sein, passt aber gut zur Abgedrehtheit des Films. Cover & Bilder © Tiberius Film Das Fazit von: Dante
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