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Fear And Loathing in Las Vegas
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BEWERTUNG |
11.02.2013 von DeWerniDer Klassiker von Terry Gilliam erschien vor einiger Zeit als Director’s Cut. Dabei befinden sich der freie Journalist Raoul Duke und sein Anwalt in der drogenreichen amerikanischen Traumwelt und versuchen, ihren Jobs nachzugehen. Mit integriert sind zwei neue Szenen und jede Menge Extras. Ob sich ein Neukauf lohnt, erfahrt Ihr hier …
Die beiden Freunde sehen dabei den Grund ihrer Reise weniger in der journalistischen Arbeit von Raoul als in der Chance, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten einmal voll auszuschöpfen. Diese konnten sie sich nicht entgehen lassen. Aus diesem Grunde pumpen sie sich mit allen auf der Welt bekannten Drogen voll.
Bei diesen Exzessen geschieht allerlei Mysteriöses und vieles geht zu Bruch. Auf ihrem Trip verwüsten die beiden Kumpels zahlreiche Hotelzimmer, ein künstlerisch begabtes Mädchen wurde verschreckt, viele unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen und sogar Drogen-Cops auf die Schippe genommen.
Der Hauptunterschied zur normalen DVD-Fassung des Films besteht hier in zwei zusätzlich in den Film integrierten Szenen. Diese waren bisher in Deutschland unveröffentlicht und sind im Film dadurch ganz schnell erkennbar, dass sie in Originalsprache (englisch) mit Untertitel eingebunden sind. Allerdings dauern diese Szenen in Summe nicht einmal fünf Minuten und steuern keinen wesentlichen Beitrag zum Film bei, so dass diese Szenen lediglich für Fans des Films wirklich interessant sein sollten. Cover & Bilder © www.sofahelden.de Das Fazit von: DeWerni
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